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Preis: 6,99 € Ab 1939 sollen behinderte Kinder systematisch erfasst und vernichtet werden. Anton ist mathematisch hoch begabt, doch er stottert, und eine Lähmung im rechten Arm erschwert ihm das Schreiben. Schüler und Lehrer schikanieren ihn immer ungehemmter bis seine Eltern ihn verstecken müssen. Dieses gut recherchierte Buch über die Euthanasie, nüchtern und bewegend zugleich, beruht auf einer wahren Begebenheit: Anton war Elisabeth Zöllers Onkel.Elisabeth Zöller, geboren 1945 in Brilon, studierte Deutsch, Französisch, Kunstgeschichte und Pädagogik in Münster, München und Lausanne. Siebzehn Jahre lang war sie als Gymnasiallehrerin tätig, bevor sie sich 1987 ganz fürs Schreiben entschied. Neben Beiträgen für Zeitschriften und Anthologien hat sie einige Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht. Für ihr jahrelanges Engagement gegen Gewalt wurde sie 2007 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Elisabeth Zöller lebt mit ihrer Familie in Münster. Kategorie | Bücher | Jugendbücher | Historische Romane Last Update 08.08.2018 |