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Preis: 36,89 € Weitere Produktinformationen Wirkstoffe 400 mg Artischockenblätter-Trockenextrakt (4-6:1); Auszugsmittel: Wasser Indikation/Anwendung pflanzliches Arzneimittel bei Verdauungsbeschwerden. Das Arzneimittel wird angewendet bei Verdauungsbeschwerden (dyspeptischen Beschwerden), besonders bei funktionellen Störungen des ableitenden Gallensystems. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Für Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren: 3-mal täglich 1 Kapsel Dauer der Anwendung Die Anwendungsdauer ist nicht grundsätzlich begrenzt, richtet sich aber nach dem Verlauf der Beschwerden. Bei Beschwerden, die länger als 1 Woche andauern oder periodisch wiederkehren, sollte wie bei allen unklaren Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Vergiftungen mit Zubereitungen aus Artischockenblättern sind bisher nicht bekannt geworden. Bei Einnahme größerer Mengen sollte ein Arzt benachrichtigt werden, der über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Wenn Sie zuwenig eingenommen haben oder die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet wie beschrieben, fort. Wenn Sie die Einnahme abbrechen Die Verdauungsstörungen können wieder auftreten, deshalb sollten Sie Ihren Arzt informieren. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Nehmen Sie das Arzneimittel bitte unzerkaut zu den Hauptmahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise 1 Glas Wasser) ein. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Anwendung von artischockenhaltigen Arzneimitteln sind Fälle von leichten Durchfällen mit typischer Begleitsymptomatik (z. B. Bauchkrämpfe), Oberbauchbeschwerden, Übelkeit und Sodbrennen sowie Überempfindlichkeitsreaktionen, wie z. B. Hautausschläge aufgetreten. Über die Häufigkeit dieser möglichen Nebenwirkungen liegen keine Angaben vor. Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen? Wenn Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollten Sie das Präparat absetzen und einen Arzt informieren, damit er über den Schweregrad und über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Gabe kann die Wirksamkeit von blutgerinnungshemmenden Mitteln vom Cumarin-Typ (Phenprocoumon, Warfarin) abgeschwächt sein. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei: wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Artischocken oder andere Korbblütler oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind und wenn ein Verschluss der Gallenwege vorliegt Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft und Stillzeit Das Arzneimittel soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich: Bei Gallensteinleiden darf das Präparat nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden. Bei Beschwerden, die länger als 1 Woche andauern oder periodisch wiederkehren, sollte wie bei allen unklaren Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden. Bei gleichzeitiger Gabe kann die Wirksamkeit von blutgerinnungshemmenden Mitteln vom Cumarin-Typ (Phenprocoumon, Warfarin) abgeschwächt sein. Deshalb kann es notwendig sein, dass die Dosierung dieser Arzneimittel angepasst werden Kategorie | Arzneimittel & weitere Produkte | Leber & Galle | Galle Last Update 13.08.2018 |