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Juniorlax®

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Preis: 14,49 €
Versandkosten: 2,90 €
Anbieter: shop-apotheke
Bestellnummer: 13752411
Informationen: Ardeypharm GmbH

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Indikation: Das Arzneimittel ist ein Abführmittel. Es wird angewendet zur Behandlung von chronischer Verstopfung bei Kindern im Alter von 2 bis 11 Jahren. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Ihr Kind allergisch (überempfindlich) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels ist. wenn eine Darmverengung oder ein Darmverschluss vorliegt. wenn die Gefahr eines Darmdurchbruchs besteht. wenn eine schwere entzündliche Darmerkrankung (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, toxisches Megakolon) besteht. Dosierung: Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Zu Behandlungsbeginn nehmen Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren als Tagesdosis üblicherweise den Inhalt eines Beutels ein, Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahren den Inhalt von zwei Beuteln. Im weiteren Therapieverlauf sollte die Tagesdosis je nach Bedarf erhöht oder verringert werden, um einen regelmäßigen Stuhlgang mit weichem Stuhl zu gewährleisten. Eine Dosiserhöhung, sofern erforderlich, sollte jeden zweiten Tag erfolgen. Im Normalfall beträgt die maximal erforderliche Tagesdosis nicht mehr als 4 Beutel. Es ist nicht erforderlich, die Lösung auf einmal zu trinken. Wenn Ihr Kind es vorzieht, kann die eine Hälfte der Lösung morgens und die andere Hälfte abends eingenommen werden. Wenn Ihr Kind sehr weichen Stuhlgang oder Durchfall bekommt, reduzieren Sie die Dosis auf einen Beutel (wenn 2 oder mehr Beutel pro Tag genommen werden) oder lassen Sie eine Tagesdosis aus (wenn nur ein Beutel pro Tag genommen wird). Das Arzneimittel wird für Kinder unter 2 Jahren nicht empfohlen. Dauer der Behandlung Die Behandlung von Kindern mit chronischer Verstopfung sollte über einen längeren Zeitraum, mindestens 6 - 12 Monate, durchgeführt werden. Wenn Ihr Kind eine größere Menge eingenommen hat, als es sollte Wenn Ihr Kind eine größere Menge eingenommen hat, als es sollte, wenden Sie sich bitte bei Auftreten von starken Schmerzen, Aufblähungen oder schweren Durchfällen an ihren Arzt! Schwere Bauchschmerzen oder Aufblähungen können durch Absaugen behandelt werden. Bei extensivem Flüssigkeitsverlust durch Durchfälle oder Erbrechen kann eine Korrektur der Elektrolytverschiebung erforderlich sein. Wenn Ihr Kind die Einnahme vergessen hat Es ist nicht die doppelte Dosis auf einmal einzunehmen, sondern die Behandlung wie beschrieben fortzusetzen. Wenn Ihr Kind die Einnahme abbricht Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung bei Ihrem Kind nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Ihr Kind erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bei Ihrem Kind bemerken, die nicht angegeben sind. Informieren Sie umgehend Ihren Arzt und geben Sie kein Arzneimittel mehr, wenn Ihr Kind eine schwerwiegende allergische Reaktion bekommt, die Schwierigkeiten beim Atmen oder ein Anschwellen von Gesicht, Lippen, Zunge oder Hals-Rachenbereich auslöst. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Sehr häufige Nebenwirkungen Bauchschmerzen Darmgeräusche Häufige Nebenwirkungen Durchfall Erbrechen Übelkeit Beschwerden im Analbereich (unangenehmes Gefühl im After) Tritt im Rahmen einer Behandlung Durchfall auf, so bessert sich dieser meist bei Verringerung der Dosis. Gelegentliche Nebenwirkungen Blähbauch Blähungen Seltene Nebenwirkungen allergische Reaktionen, die mit Atemlosigkeit oder Schwierigkeiten beim Atmen einhergehen können Weitere Nebenwirkungen, von denen berichtet wurde, beinhalten: Hautausschlag, Juckreiz, Rötung der Haut oder Nesselsucht, geschwollene Hände, Füße oder Knöchel, Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, Kaliumkonzentration im Blut vermindert/erhöht.

Kategorie | Arzneimittel & weitere ProdukteMagen & DarmVerstopfung

Last Update 14.08.2018

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