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Preis: 2,55 € ODOREX® - Antitranspirant ist besonders in den Neuen Bundesländern für den überwiegenden Teil der Verbraucher zum Synonym für körperliches Wohlbefinden ohne Schweißgeruch geworden. Diese Artikel liefern wir bundesweit an viele Handelsketten und Drogeriefachmärkte, sowie Apotheken. Es ist so wirksam, daß es ohne Parfümstoffe zur Überlagerung von Schweißgeruch auskommt, sondern parfümfrei ist. Darum ist es auch besonders hautfreundlich und kann sogar von besonders empfindlichen Personen verwendet werden. Als Zerstäuber oder als Roller gibt es bei einer einzigen täglichen Anwendung Sicherheit für den ganzen Tag. Die gute Wirksamkeit wurde uns auch von Öko-Test mit dem Testurteil ´GUT´ für den Odorex-Zertstäuber 100ml beim Test von Deos mit Langzeitwirkung im Jahrbuch Kosmetik und Mode für 2005 und 2007 bestätigt. Anwendungshinweise: Die Haut vor dem Auftragen gründlich reinigen. Nur einmal am Tag anwenden. Vor dem Ankleiden trocknen lassen. Schwitzen ist natürlich und gesund! Darüber besteht kein Zweifel. Dennoch wird es gelegentlich als störend empfunden. Vor allem, wer stark schwitzt oder zur schnellen Bildung von Schweißgeruch neigt, kann durch die eigentlich sinnvolle Körperfunktion leiden. Außerdem ist schweißnasse oder sogar aufgeweichte Haut anfällig für Reizungen und Entzündungen. Sie bietet z.B. Pilzen beste Bedingungen zur Ansiedlung. In Hautfalten und vor allem auch an den Füßen ist die Haut durch starkes Schwitzen darum häufig in Mitleidenschaft gezogen. Für diesen Problemkreis bietet ODOREX® die richtigen Lösungen. Warum schwitzen wir? Durch die Absonderung von Schweiß reguliert unser Körper seine Temperatur sowie seinen Wasser- und Salzhaushalt. Unmerklich vollzieht sich dieser Vorgang ständig Über die Schweißdrüsen dringt die wäßrige Flüssigkeit, die neben Kochsalz unter anderem Magnesium-, Kalium-, Calcium-, Phosphat- und Sulfationen, Harnstoff, Fettsäuren Cholesterin und Duftstoffe enthält an die Hautoberfläche. Beim Verdunsten des Wassers kühlt sich die Haut aus. Mit dem Schweiß werden nicht nur Mineralstoffe und überschüssiges Wasser sondern auch Schlacken und Gifte ausgeschieden. Ein Effekt. den man sich z.B. in der Sauna oder im Dampfbad zu Nutzen macht. Den Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust sollte man allerdings angemessen ausgleichen, am besten mit Mineralwasser oder einem isotonischen Getränk. Übermäßiges Schwitzen - Ursachen und Vorbeugemaßnahmen Wann die Schweißproduktion zu stark ist, läßt sich schwer entscheiden. Maßgeblich ist in erster Linie das eigene Befinden. Wird die Schweißabsonderung als unangenehm empfunden z. B. weil es zu Geruchsentwicklung kommt, kann über Maßnahmen zur Bekämpfung des Problems nachgedacht werden. Zunächst sollte die Ursache des starken Schwitzens untersucht werden. Häufige Gründe sind Fieber, Übergewicht, Überfunktion der Schilddrüse, hormonelle Veränderungen wie sie etwa in der Pubertät und in den Wechseljahren vorkommen, Nervosität und psychische Beschwerden. Auch durch Medikamenteneinnahmen (z.B. Kortison) kann eine übermäßige Schweißabsonderung verursacht werden. Daneben kann Kleidung, die einengt oder aus synthetischen, luftundurchlässigen Materialien hergestellt ist, starkes Schwitzen begünstigen. Um übermäßiges Schwitzen zu vermeiden gilt darum: Bei Fieber muß die zugrunde liegende Erkrankung festgestellt und behandelt werden. Ein normales Körpergewicht ist sicher nicht nur im Hinblick auf die Schweißproduktion erstrebenswert. Eine Schilddrüsenüberfunktion muß vom Arzt untersucht und behandelt werden. Geht das Schwitzen auf hormonelle Veränderungen zurück, kann eine Hormonbehandlung für Erleichterung sorgen. Wer unter nervösen Zuständen oder Angstschweiß leidet, kann Entspannungsmethoden erlernen. Sie helfen mit der Stresssituation gelassener umzugehen. Luftige, feuchtigkeitsaufsaugende Kleidung aus natürlichen Materialien hilft dem Schwitzen vorzubeugen. Schweißtreibende Getränke wie Tee, Kaffee und Alkohol sollte man vermeiden. Zu den naheliegendsten Maßnahmen gehört gründliches Waschen. Kategorie | Beauty & Pflege | Hautbedürfnisse | Körperpflege Last Update 14.08.2018 |