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Preis: 6,88 € Anwendungsgebiete Zur zeitweiligen unterstützenden Behandlung von Entzündungen und Wunden der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Soweit nicht anders verordnet, wird in der zahnärztlichen Praxis das Wundgebiet lege artis versorgt, trockengelegt und eine entsprechend große Menge Gel appliziert. Auf tiefes Eindringen in Wundhöhlen und Zahnfleischtaschen ist Wert zu legen. Soweit nicht anders verordnet, in der häuslichen Anwendung drei- bis viermal täglich nach Mundspülung eine erbsengroße Menge Gel mit der gereinigten Fingerkuppe auf die schmerzende oder entzündete Stelle auftragen bzw. in die Zahnfleischtaschen einbringen und gründlich einmassieren. Parodontal® Mundsalbe soll bis zur Besserung bzw. Abheilung der Entzündungen angewendet werden. Gegenanzeigen Parodontal® Mundsalbe darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder einem der sonstigen Bestandteile. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Patienten mit schweren Störungen des Reizbildungs- und Reizleitungssystems am Herzen, akuter dekompensierter Herzinsuffizienz und schweren Nieren- oder Lebererkrankungen. Schwangerschaft Parodontal-Mundsalbe sollte in der Schwangerschaft nur bei strenger Indikationsstellung angewendet werden. Wichtige Warnhinweise über bestimmte Bestandteile von Parodontal® Mundsalbe Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen. Bei Anwendung von Parodontal-Mundsalbe über einen längeren Zeitraum sollte der Zahnarzt aufgesucht werden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sind keine bekannt. Schwangerschaft und Stillzeit Die Anwendung von Parodontal® Mundsalbe während der Schwangerschaft soll nur erfolgen, wenn dies unbedingt notwendig ist. Kontrollierte Untersuchungen an Schwangeren liegen nicht vor. Daten über eine begrenzte Anzahl von exponierten Schwangeren geben keinen Hinweis auf kongenitale Effekte durch Lidocain. Tierexperimentelle Studien haben Reproduktionstoxizität gezeigt. Stillzeit Lidocain geht in geringer Menge in die Muttermilch über. Eine Gefahr für den Säugling erscheint bei therapeutischen Dosen unwahrscheinlich. Kategorie | Arzneimittel & weitere Produkte | Mund- & Zahnpflege | Aphten & Entzündungen Last Update 13.08.2018 |