Suchanfrage wird bearbeitet. Bitte warten... |
Preis: 19,92 € Wie kommt es zu Sodbrennen? Sodbrennen entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre gelangt. Betroffene spüren dies meist in Form eines stechenden und brennenden Schmerzes. Doch wie kann es dazu kommen? Magensäure Die Magensäure ist mit einem pH-Wert von 1 bis 2 sehr sauer, damit die Nahrung verdaut werden kann. Eine weitere Funktion der Magensäure besteht darin, Bakterien, die wir z. B. mit der Nahrung zu uns nehmen, abzutöten. Tritt die Säure jedoch in die Speiseröhre über, entsteht der brennende, stechende Schmerz. Denn die Speiseröhre hat im Gegensatz zum Magen keine ausreichend schützende Schleimschicht. Sie ist der Magensäure hilflos ausgesetzt. Zuviel Magensäure greift auch den Magen an: Ein zuviel an Magensäure schädigt zudem auch den Magen selbst. Dies passiert, wenn ein Übermaß an Säure die schützende Schleimschicht im Magen angreift. Im schlimmsten Fall trifft die Magensäure direkt auf die Magenwand. Diese Symptomatik nennt man säurebedingte Magenbeschwerden. Resultat: Ein brennender Schmerz im Magen. In einigen Fällen treten Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden gleichzeitig auf. Im Volksmund werden beide Beschwerden oftmals einfach unter der Begrifflichkeit Sodbrennen zusammengefasst. Es handelt sich jedoch um zwei verschiedene Erscheinungsformen von magensäurebedingten, gesundheitlichen Problemen. Produziert Ihr Magen zu viel Säure? Produziert er mehr als für die Verdauung nötig wäre, kann die Magenschleimhaut angegriffen werden. Mit der Zeit wird die Magenschleimhaut dünner bzw. durchlässig, so dass Säure die ungeschützten Magenwände angreift. Mögliche Anzeichen, dass das Säureverhältnis im Magen nicht mehr im natürlichen Gleichgewicht ist, sind folgende: Die leichten Anzeichen Saures Aufstoßen, Druckgefühl im Magen Völlegefühl, auch schon nach kleinen Mahlzeiten, leichte Übelkeit Akute Anzeichen Sodbrennen Übelkeit bis hin zu Brechreiz Brennender Schmerz im Oberbauch Vor allem das saure Aufstoßen ist vielen Menschen bekannt. Es kann sich zu einem schmerzenden Gefühl in der oberen Magengegend und zu brennendem Schmerz entlang der Speiseröhre ausweiten. Therapie Sodbrennen sollte so schnell wie möglich gestoppt werden, denn häufiges Sodbrennen kann zu Komplikationen, wie z. B. Entzündungen führen. Zu empfehlen sind Magengele und Magentabletten wie RIOPAN ® MAGENGEL und RIOPAN ® MAGENTABLETTEN, denn sie greifen schnell und direkt dort ein, wo Sodbrennen in der Speiseröhre entsteht. Zusätzlich wird die Magensäure schnell auf ein schmerzfreies Niveau eingestellt. Hierbei kommt es darauf an nur so viel Säure wie nötig zu neutralisieren, damit die Magensäure nicht ihre Verdauungsfunktion einbüßt. Kautabletten als feste Form müssen durch Einspeicheln und sorgfältiges Kauen zunächst verflüssigt werden, womit kostbare Zeit bis zum Wirkeintritt verloren geht. RIOPAN ® MAGENGEL ist speziell zum Behandeln von Sodbrennen entwickelt worden – eine der häufigsten magensäurebedingten Beschwerden. Seine Wirkung basiert auf dem Wirkstoff Magaldrat. Die molekulare Schichtgitterstruktur verbindet schnelle Wirksamkeit mit einer guten Verträglichkeit. 1. Vorteil: schneller Wirkeintritt Sodbrennen ist eine Entzündung bzw. eine Verletzung der ungeschützten Speiseröhre. Wegen der Schmerzen und der Gefährdung der Speiseröhre ist eine ebenso schnelle, wie zuverlässige Behandlung angezeigt. RIOPAN ® MAGENGEL ist speziell entwickelt für einen schnellen Wirkeintritt. Ausschlag gebend für den geforderten, schnellen Wirkeintritt ist bei Riopan seine flüssige Form: wie ein Balsam legt es sich wohltuend über die angegriffenen Schleimhäute von Speiseröhre und Magen. 2. Vorteil: anhaltende Wirkung im Vergleich zu herkömmlichen Antazida RIOPAN ® MAGENGEL ist ausreichend dosiert und bewirkt durch seine molekulare Schichtgitterstruktur, dass nur überschüssige Säure neutralisiert wird. Nicht verbrauchter Wirkstoff verbleibt als Wirkstoffreserve im Magen. So können mehrere Säureschübe mit einer einzigen Einnahme bekämpft werden. 3. Vorteil: gute Verträglichkeit RIOPAN ® MAGENGEL ist gut verträglich, da der Wirkstoff seine Wirkung nur am Bestimmungsort, der Speiseröhre und dem Magen, entfaltet. Durch diese lokale Wirkweise ist das Nebenwirkungpotenzial deutlich herabgesetzt. 4. Vorteil: Aktivierung körpereigener Schutzmechanismen Die Magenschleimhäute schützen die Magenwände vor der aggressiven Säure. Die schützende Magenschleimschicht kann durch ein Übermaß an Säure zu dünn werden. Die Folge: Die Magensäure durchdringt die schützende Kategorie | Arzneimittel & weitere Produkte | Magen & Darm | Sodbrennen Last Update 13.08.2018 |