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Preis: 6,96 € Indikation/Anwendung Das Arzneimittel enthält Benzydamin, welches bei Erwachsenen und Kindern über 6 Jahren zur symptomatischen lokalen Behandlung von Schmerzen und Reizungen im Mund- und Rachenraum angewendet wird. Dosierung Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene und Kinder über 6 Jahren: 3-mal täglich eine Lutschtablette. Wenden Sie nicht mehr als 3 Lutschtabletten am Tag an. Kinder zwischen 6 und 11 Jahren: Dieses Arzneimittel sollte unter Aufsicht eines Erwachsenen angewendet werden. Wenden Sie das Arzneimittel nicht länger als 7 Tage an. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten Im Falle der versehentlichen Anwendung zu vieler Lutschtabletten, sollten Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker verständigen oder das nächstliegende Krankenhaus aufsuchen. Nehmen Sie die Packung mit, unabhängig davon, ob noch Lutschtabletten enthalten sind oder nicht. In sehr seltenen Fällen sind bei Kindern nach der oralen Anwendung von Benzydamin in Dosen, die zirka 100-mal höher als die der Lutschtabletten waren, Erregung, Konvulsionen, Schweißausbrüche, Ataxie, Zittern und Erbrechen aufgetreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Zur Anwendung im Mund- und Rachenraum. Lassen Sie eine Lutschtablette sich langsam in Ihrem Mund auflösen. Nicht herunterschlucken. Nicht kauen. Die Darreichungsform „Lutschtablette´ ist für Kinder unter 6 Jahren nicht geeignet. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Gelegentliche Nebenwirkungen (1 - 10 von 1.000 Patienten sind betroffen): Rötung oder Sonnenbrand bei gegen Sonnenlicht empfindlicher Haut. Seltene Nebenwirkungen (1 - 10 von 10.000 Patienten sind betroffen): Mundbrennen und Mundtrockenheit. Wenn dies bei Ihnen auftritt, trinken Sie schluckweise ein Glas Wasser, um den Effekt zu verringern. Überempfindlichkeitsreaktionen, Rötung oder Jucken, besonders, wenn der gesamte Körper betroffen ist (allergische Reaktionen). Sehr seltene Nebenwirkungen (weniger als 1 von 10.000 Patienten ist betroffen): Plötzliche Schwellung im Mund und Rachenraum oder der Schleimhäute (Angioödem) Schwierigkeiten beim Atmen (Laryngospasmus). Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Schwere allergische Reaktionen (anaphylaktische Reaktionen) Lokaler Empfindlichkeitsverlust der Mundschleimhaut (Hypoaesthesie oral). Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Nahrungsmittel und Getränke haben keinen Einfluss. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Benzydaminhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile sind. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind, planen schwanger zu werden oder wenn Sie stillen, sollten Sie dies Ihrem Arzt mitteilen. Er wird dann entscheiden, ob Sie das Arzneimittel anwenden sollten. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich, bei Patienten, die unter Phenylketonurie leiden. bei Patienten, die unter Asthma leiden oder gelitten haben. wenn Sie gegen Acetylsalicylsäure oder andere schmerz- oder entzündungshemmende Arzneimittel, die nichtsteroidale Antiphlogistika genannt werden, überempfindlich sind. wenn Ihnen Ihr Arzt mitgeteilt hat, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden, wenden Sie dieses Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt an. wenn innerhalb von 3 Tagen die Schmerzen in Mund oder Hals schlimmer werden oder keine Besserung eintritt, Fieber oder andere Symptome auftreten, dann sollten Sie sich an Ihren Arzt oder Zahnarzt wenden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Das Arzneimittel beeinträchtigt Ihre Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen nicht. Kategorie | Arzneimittel & weitere Produkte | Schmerzen | Halsschmerzen Last Update 13.08.2018 |